Biografisches

Ich wurde am 28. Juni 1956 geboren und bin in der Nähe von Kiel aufgewach­sen. Dort legte ich 1975 das Abitur an einem alt­sprach­lichen Gym­na­si­um ab. Nach dem 2‑jährigen Wehr­di­enst bei ein­er Pio­niere­in­heit studierte ich ab 1977 Rechtswis­senschaften an der Chris­t­ian-Albrechts-Uni­ver­sität zu Kiel. Nach dem 1. juris­tis­chen Staat­sex­a­m­en 1983 war ich. als wis­senschaftlich­er Assis­tent an einem Lehrstuhl für Rechts­geschichte tätig und wurde 1986 mit ein­er recht­shis­torischen Arbeit über den Staat­srechtler Karl-Friedrich Eich­horn zum Dr. jur. pro­moviert. Nach der 2. juris­tis­chen Staat­sprü­fung 1988 nahm ich eine Stelle als Jus­tiziar bei einem kred­itwirtschaftlichen Spitzen­ver­band an, wo ich bis heute beschäftigt bin. Meine Tätigkeitss­chw­er­punk­te liegen im Wirtschafts- und Europarecht.

Ich bin ver­heiratet und habe drei inzwis­chen erwach­sene Kinder. Seit 2002 lebe ich in Reinick­endorf (Tegel Süd).

Poli­tisch war ich lange Jahre ein „Stammwäh­ler“ der CDU. Dies änderte sich 2013, als die CDU mit Kan­z­lerin Merkel unter Bruch aller vorheri­gen Wahlver­sprechen („Der Euro wird so sta­bil wie die D‑Mark“, „Keine Über­nahme der Staatss­chulden ander­er Län­der“) und unter Mis­sach­tung der Europäis­chen Verträge der soge­nan­nten Euro-Ret­tung zus­timmte. Daraufhin bin ich im April 2013 der AfD beige­treten, die sich als einzige Partei entsch­ieden gegen die ange­blich alter­na­tivlose Euro-Ret­tungspoli­tik aus­ge­sprochen hat­te. Wie richtig diese Entschei­dung war, zeigen die weit­eren „ein­samen Entschei­dun­gen“ von Frau Merkel wie die über­stürzte Energiewende, die dauer­hafte Gren­zöff­nung im Zuge der soge­nan­nten Flüchtlingskrise (Ver­stoß gegen Art. 16 a GG) und aktuell die Zus­tim­mung zur Verge­mein­schaf­tung der europäis­chen Staatss­chulden im Zuge der Coro­na-Krise (Ein­tritt in die „Schulde­nunion“).