Politische Schwerpunkte

Sicherheit und Ordnung in Reinickendorf

  • Kein offen­er Vol­lzug für Sicherungsver­wahrte in Tegel oder Reinickendorf
  • Mehr Polizeipräsenz auf der Straße, Präsen­zre­viere als Ansprech­punk­te für den Bürger
  • Stärk­eres Vorge­hen gegen Krim­i­nal­ität rund um die Verkehrsknoten­punk­te wie z.B. den S‑und U‑Bahnhof Wittenau
  • Kon­se­quentes Vorge­hen gegen ille­gale Müllablagen
  • Erle­ichtern der Sperrmüllabfuhr

Sicherheit und Ordnung in Berlin

  • No Go Areas durch klares und kon­se­quentes Vorge­hen der Sicher­heits­be­hör­den vermeiden
  • Keine rechts­freien Häuser im „Besitz“ linksradikaler Grup­pen zulassen
  • Mehr Sicher­heit in Bah­nen und Bussen für Gäste wie BVG Mitarbeiter
  • Polizis­ten und Ord­nungsamtsmi­tar­beit­ern den Rück­en stärken, das „Antidiskri­m­inierungs­ge­setz“ abändern

Verkehrspolitik in Reinickendorf

  • den PKW, ÖPNV, Fahrrad­fahrer und Fußgänger Verkehr gle­ich­berechtigt und kon­flik­t­frei organisieren

  • Kreuzun­gen müssen grds. bar­ri­ere­frei für Fußgänger über­quer­bar sein

  • Fahrrad­fahrer benöti­gen sichere Wege, mehr Fahrrad­streifen auf par­al­lel zu Haupt­straßen führen­den Nebenstraßen

  • Die S‑Bahn in Reinick­endorf durch schnellere Tak­tzeit­en attrak­tiv­er machen, im Berufsverkehr schnelle „region­al-S-Bah­nen“ eis­net­zen die nicht an allen Bahn­höfen hal­ten, son­dern schnell den Außen­hal­tepunk­te mit der Berlin­er City verbinden

  • Hauptverkehrsstraßen leis­tungs­fähiger für den PKW- und Wirtschaftsverkehr machen, z.B. durch mod­erne Ampelschaltungen

  • Verkehrskol­laps bei der Sanierung der A111 und des U6 Block­damms durch klare Absprachen mit der Auto­bah­n­ver­wal­tung, BVG und Anwohn­ern vermeiden

Verkehrspolitik für Berlin

  • Keine Luxus-Fahrrad­streifen, son­dern sichere Fahrrad­wege die Park­plätze nicht unnötig zer­stören und dem inner­städtis­chen Liefer­verkehr eine Chance geben

  • Regelgeschwindigkeit von Tem­po 50 auf Haupt­straßen sich­ern, Tem­po 30 immer dann wenn es konkret um die Sicher­heit von Fußgängern und Anwohn­ern geht

  • Förderung des ÖPNV, U‑Bahnausbau, schnelle Region­alzüge auch zur Ent­las­tung des S‑Bahnringes

  • Anbindung des BER durch eine ver­längerte U7

Wohnungsbau in Reinickendorf

  • Mehr Woh­nungsneubau in Reinickendorf
  • Reinick­endorf darf beim Woh­nungs­bau nicht das Schlus­slicht der Berlin­er Bezirke bleiben
  • Keine weit­eren mod­u­laren Unterkün­fte für Asyl­be­wer­ber in Reinick­endorf, dafür verträgliche Verdich­tung des all­ge­meinen Wohnungsbaus
  • Benachteiligte Wohn­quartiere müssen sta­bil­isiert und der soziale Zusam­men­halt gestärkt werden

Wohnungsbau für Berlin

  • Unnötige Bürokratie für Häusle­bauer abbauen, wenn diese ihr eigenes Haus aus­bauen wollen
  • Stärkere Förderung des Genossen­schaftlichen Woh­nungs­baus als solideste Form des Mietwohnungsbaues
  • Stärkung der Möglichkeit­en Eigen­tum zu bilden

Migrationspolitik in Reinickendorf

  • Keine weit­eren Mod­u­laren Unterkün­fte für Asyl­be­wer­ber in Reinickendorf
  • Abbau des berlin­weit­en Ankun­ft­szen­trums für Asyl­be­wer­ber auf dem KaBoN Gelände
  • Stattdessen auf dem Gelände den Park bewahren, Woh­nungsneubau zügig durch­führen und den alten Anstalts­fried­hof als Gedenkstätte schützen

Migrationspolitik für Berlin

  • In der Migra­tionspoli­tik klare Kante zeigen
  • Es muss schneller entsch­ieden wer­den wer ein Bleiberecht hat und wer nicht
  • Aus­reisepflichtige ehe­ma­lige Asyl­be­wer­ber müssen schnell und zügig abgeschoben wer­den, dann benöti­gen wir auch keine weit­eren Mod­u­laren Unterkün­fte für Flüchtlinge
  • Fehlanreize müssen ver­ringert werden

Das Schumacher-Quartier in Reinickendorf

  • Das Schu­mach­er Quarti­er zu einem lebenswerten Kiez auf­bauen in dem man wohnen, arbeit­en und gerne leben kann
  • Mit guter Infra­struk­tur ausstat­ten, z.B. mit einem in Reinick­endorf drin­gend benötigten Schwimmbad
  • Anbindung per U‑Bahn durch die U6, Abzweig von der A111 in das Quarti­er, bar­ri­ere­freie Schwe­be­bahn über dem Quartier

Familien- und Schulpolitik für Berlin

  • In der Fam­i­lien­poli­tik die freie Entschei­dungsmöglichkeit für Eltern fördern, ob sie ihre Kinder selb­st betreuen oder in einen Kinder­garten brin­gen möchten

  • Endlich klare Struk­turen in der Schulpoli­tik, das ständi­ge „aus­pro­bieren“ muss ein Ende haben

  • Erhöhung der Sauberkeit und der Aufen­thalt­squal­ität in unseren Schulen